Wärmepumpen sind in aller Munde – zu Recht. Und trotzdem scheuen noch immer manche Eigentümerinnen und Eigentümer die Investition. Dafür gibt es eine Lösung.
Wer heute nach einer Alternative für die alte Öl- oder Gasheizung sucht, landet häufig bei einer Wärmepumpe. Dafür gibt es gute Gründe: Wärmepumpen sind komfortabel, können je nach Auslegung im Sommer zum Kühlen genutzt werden und steigern den Wert einer Liegenschaft. Und da sie neben der Umweltwärme nur Strom für den Betrieb benötigen, sind sie emissionsarm, besonders, wenn sie mit Solarstrom vom eigenen Dach betrieben werden.
Auch ein finanzieller Vorteil im Betrieb
Ein weiterer Vorteil von Wärmepumpen sind die niedrigen Betriebskosten, die wiederum mit einer Solaranlage nochmals tiefer ausfallen. Damit spart man nicht nur Geld, sondern macht sich auch unabhängig von Öl- und Gaspreisen. Bei so vielen guten – auch ökonomischen – Argumenten, fragt man sich: Warum steigen nicht mehr Menschen auf Wärmepumpen um?
Herausforderung Anfangsinvestitionen
Die Antwort liegt häufig bei den Investitionskosten. Wie jedes Heizsystem erfordert auch eine Wärmepumpe eine Anfangsinvestition. Und immer, wenn auf ein anderes Heizsystem umgestellt wird – von Öl auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Beispiel –, sind die Kosten höher, als wenn das vorhandene System einfach erneuert wird. Was also tun?
Finanzierungsmöglichkeit für alle
Helion hat gemeinsam mit der Migros Bank ein Finanzierungsmodell entwickelt, mit dem sich jede Hauseigentümerin und jeder Hauseigentümer eine Wärmepumpe leisten kann. Statt den Kaufpreis der Anlage auf einmal zu zahlen, finanziert man die Wärmepumpe über monatliche Raten. Die Laufzeit kann zwischen 1 und 15 Jahren gewählt werden – je nach Anlagengrösse und finanziellen Möglichkeiten –, und der Zinssatz beträgt 2,9 Prozent.
Energieanlagen finanzieren, nutzen – und besitzen
Während der Finanzierung gehört die Wärmepumpe den Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern. Danach natürlich auch noch; und dann leistet sie noch viele Jahre ihren Dienst. Übrigens können Interessierte das Finanzierungsmodell von Migros Bank und Helion für sämtliche Gebäudetechniklösungen wie Photovoltaik, Stromspeicher und Ladestationen für Elektromobilität nutzen. Und dabei profitieren sie zusätzlich von staatlichen Fördermodellen. Da sage noch einer, für sie oder ihn gebe es keinen Weg zur persönlichen Energiewende.
