Als Teil ihrer langfristigen Unternehmensstrategie setzt die Streck Transport AG auf Nachhaltigkeit. Das jüngste Projekt: eine Photovoltaikanlage mit rund 3’000 Modulen und einer Gesamtleistung von 1’136 kWp.
Seit der Gründung ist das weltweit tätige Speditionsunternehmen stets an der Weiterentwicklung und Optimierung seiner Dienstleistungsprozesse und neuen Technologien interessiert. Nachhaltige Innovationen und Investitionen haben dabei bei dem regionalen Marktführer für Transport- und Logistikdienstleistungen Priorität.
So verwundert es nicht, dass der Streck-Weg hin zu einer CO₂-neutralen Spedition führt. Mit dem Bau einer Photovoltaikanlage auf Halle 5 am Standort Möhlin wurde eine wesentliche Massnahme für dieses Ziel geplant und umgesetzt. Roland Kehm, Leiter Technik und Einkauf unterstreicht: „Zukünftig vermehrt auf Solarenergie zu setzen, war für uns nur der nächste logische und konsequente Schritt.“
Knapp 3.000 Module wurden auf rund 6.800 Quadratmetern Fläche verbaut. Diese können knapp 1,1 Millionen Kilowattstunden pro Jahr erzeugen. „Der Eigenanteil liegt bei ca. 30 % und wir leisten zudem einen Beitrag für die allgemeine Stromversorgung, indem wir überschüssige Solarenergie ins öffentliche Stromnetz einspeisen“, ergänzt Roland Kehm.
Mit dem Unternehmen Helion Energy AG konnte ein kompetenter Partner für dieses Projekt gewonnen werden. Bereits ab diesem Monat produziert Streck Transport nun selbst eigenen Strom.
Nebst dem Bau der Photovoltaikanlage in Möhlin, befindet sich schon das nächste Projekt in der Pipeline. Die Streck-Niederlassung Pfungen wird ebenfalls auf Solarenergie umsteigen. Die Planung befindet sich bereits in vollem Gange, damit das Unternehmen seine ambitionierten Nachhaltigkeitsziele im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes erreichen kann. Wir freuen uns, auf die weitere Zusammenarbeit!
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