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    «Unser Solarstrom deckt unseren Strombedarf weitgehend.»

    Markus V., Kanton Solothurn

    Nach rund 20 Jahren in unserem Eigenheim stand der Austausch der alten Gasheizung an. Die stark gestiegenen Gaspreise der letzten Jahre machten den Entschluss, auf eine Luft-Wasser Wärmepumpe umzusteigen, immer einfacher. Nachdem die Wärmepumpe eingebaut war, war der nächste Schritt, in eine Solaranlage zu investieren, um eigenen Strom zu produzieren. Mit der zusätzlichen Tesla-Powerwall konnten wir unseren Eigenverbrauch noch weiter steigern. Heute sind wir über das ganze Jahr gesehen quasi Selbstversorger, sowohl bei der Stromerzeugung als auch beim Stromverbrauch. 

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    Bei der Auswahl der Anbieter war für uns nicht der günstigste Preis entscheidend. Wir haben uns für Helion entschieden, weil uns die Beratung und die Erfahrung des Unternehmens überzeugt haben. Außerdem hat Helion sich um alle notwendigen Bewilligungen und Fördergesuche gekümmert, was uns viel Arbeit erspart hat. 

    Seitdem das Energiesystem in Betrieb ist, hat sich unser Umgang mit Energie deutlich verändert. Wir achten viel bewusster darauf, wie und wann wir Strom verbrauchen. Wir versuchen, so viel wie möglich von unserem selbst erzeugten Strom zu nutzen und passen unseren Verbrauch an, etwa indem wir Geräte wie die Waschmaschine oder die Spülmaschine gezielt einschalten, wenn genügend Solarstrom vorhanden ist. 

    In Bezug auf die Energiekosten sind wir über das Jahr gesehen quasi Selbstversorger. Das betrifft sowohl die Heizung, die mit der Luft-Wasser Wärmepumpe läuft, als auch die Brauchwassererwärmung, die im Sommer mit Solarstrom und im Winter mit der Wärmepumpe gedeckt wird. Der generelle Stromverbrauch ist ebenfalls weitgehend durch unsere eigene Stromproduktion abgedeckt, ohne dass wir noch ein Elektroauto besitzen. 

    Die Helion ONE App nutze ich fast täglich, um den Überblick über unseren Stromverbrauch und die Solarstromproduktion zu behalten. Am meisten interessiert mich die Übersichtsseite, die mir alle wichtigen Daten auf einen Blick zeigt. 

    Momentan verkaufen wir unseren überschüssigen Strom an den Energieversorger EV Biberist. Der Preis wird jedes Jahr neu festgelegt. Wie wir unsere Überschussenergie in Zukunft verkaufen werden, darüber habe ich mir noch keine konkreten Gedanken gemacht, da ab 2026 auch der Verkauf an Nachbarn und innerhalb der Gemeinde möglich wird. 

      

     

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