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    Gotthard Arena x Helion: 80 % Eigenversorgung dank Photovoltaik

    Die Gotthard Arena im Tessin verbindet Spitzensport mit einem klaren Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Auf dem Stadiondach sorgt eine moderne Photovoltaikanlage für sauberen Solarstrom und reduziert den CO₂-Ausstoss erheblich. Das Projekt zeigt, wie innovative Energieversorgung und Architektur perfekt zusammenspielen können.

    Nachhaltigkeit trifft Architektur 

    Die Gotthard Arena ist weit mehr als ein Eishockeystadion für den HC Ambri-Piotta – sie ist ein Vorzeigeprojekt für nachhaltige Energie in der Schweiz. Entworfen vom renommierten Architekten Mario Botta, verbindet das Stadion modernes Design mit einem klaren Fokus auf Umweltbewusstsein. Für Spieler, Mitarbeitende und Fans ist die Arena ein Symbol dafür, dass Sport und erneuerbare Energien perfekt zusammenspielen können.

    SonnenPool investiert in die Energiewende

    Mit SonnenPool steht ein Partner hinter dem Projekt, der gezielt in Solarenergie investiert. „Wir schaffen konkrete Lösungen gegen den Klimawandel und setzen dabei auf Photovoltaik-Projekte in der ganzen Schweiz“, erklärt Verwaltungsrätin Hélène Rochat. Dank dieser Investitionen werden wegweisende Projekte wie die Gotthard Arena Realität – sichtbar, wirksam und mit echtem Mehrwert für Umwelt und Gesellschaft.

    Solarstrom macht den Unterschied 

    Die Helion Photovoltaikanlage auf dem Stadiondach ist ein Meilenstein für nachhaltige Energieversorgung:

    • 459 kWp Leistung
    • 80 % des Energiebedarfs der Arena gedeckt
    • Einsparung von rund 70 Tonnen CO₂ pro Jahr

    Der vor Ort produzierte Solarstrom wird direkt in der Arena genutzt – ein effizientes und vielseitiges Konzept, das Ressourcen schont und Kosten reduziert. Damit wird die Gotthard Arena zum echten Best Practice für klimafreundliche Solaranlagen im Sportbereich.

     

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